Versichere dich selbst!
Hallo! Schön, dass du es auf meine Webseite geschafft hast. Das ist dein erster Schritt, um zu einem Selbstversicherer zu werden. Auf dieser Webseite zeige ich dir nämlich kostenlos, wie du dich mit geringem Aufwand soweit es geht unabhängig von Versicherungsgesellschaften machst und dadurch zu einem Selbstversicherer wirst.

Das Motto der Webseite lautet „versichere dich selbst!“. Und das ist auch das Motto, das dem von mir entwickelten Selbstversicherungskonzept zugrunde liegt. Mit dem Konzept zeige ich dir, wie du systematisch und in wenigen Schritten zum Selbstversicherer wirst. In den Nachfolgenden Abschnitten zeige ich dir, was die Ziele als Selbstversicherer sind und was der Grundgedanke des Selbstversicherkonzepts ist. Eine Anleitung zu dem Konzept findest du hier.
Die Ziele
Als Selbstversicherer verfolgst du mehrere Ziele gleichzeitig. Die wichtigsten dabei sind:
- Einsparung von hunderten von Euro im Jahr an Versicherungsprämien
- Umfangreiche und effiziente Absicherung von Lebensrisiken
- Größere Unabhängigkeit gegenüber Assekuranzen
- Vertiefung des Wissen über Versicherungen, Wirtschaft und Geldanlage

Wenn du zum Selbstversicherer wirst, dann wirst du dich unter Garantie in jedem dieser Punkte kurz-, mittel- und auch langfristig verbessern beziehungsweise weiterentwickeln. Zusätzlich weißt du ganz genau, wogegen du versichert bist und erhältst einen effizienten und effektiven Versicherungsschutz für dich und deine Familie
Der Grundgedanke – Spare dir mehr als 50 % der Versicherungskosten
Die Grundidee, die auch die Initialzündung für diesen Blog war, ist, dass eine Versicherung in der Regel einen negativen Erwartungswert für den einzelnen Versicherungsnehmer hat. Das bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass du als Versicherter im Laufe der Jahre deiner Assekuranz mehr Geld in Form von Versicherungsprämien zahlen wirst, als sie an dich wieder auszahlen werden, um dir entstandene Schäden zu regulieren.
Als konkretes Beispiel sei hier für das Jahr 2017 die Schadens-Kosten-Quote der 50 größten deutschen Haftpflichtversicherer aufgeführt. Diese betrug 86,94 % [1]. Diese Versicherungen haben demnach von jedem Euro, den sie von den Versicherten erhalten haben, knapp 87 Cent für die Regulierung von Haftpflichtschäden sowie für die weiteren Kosten des Unternehmens aufgewendet. Die restlichen 13 Cent waren demnach Gewinn, der den Versicherungsunternehmen übrig blieben.
Diesen Gewinn wollen wir als Selbstversicherer abschöpfen und für uns behalten. Doch er macht nur einen Teil der jährlichen möglichen Ersparnis aus. In den Kosten der Unternehmen sind nämlich unter anderem Aufwendungen für Mitarbeitergehälter, Gebäudekosten sowie den teuren Vertrieb enthalten. Außerdem kommt in Deutschland die Versicherungssteuer hinzu. Dadurch werden Beitragszahlungen an Versicherungsgesellschaften mit bis zu 19 % besteuert. Sofern wir unsere eigene Versicherung sind, erübrigen sich auch diese Kosten, wodurch sich der jährliche eingesparte Betrag nochmals erhöht.
Sehr transparent kann die Aufteilung der Kostenstellen bei der Versicherungsgesellschaft helden.de nachverfolgt werden. Die standardisierte Haftpflichtversicherung kostet bei helden.de 72 € pro Jahr. Auf ihrer Webseite gibt das Unternehmen an, wofür das Geld eingesetzt wird [2]:

Wie der Grafik zu entnehmen ist, werden nur knapp unter 42 % der Zahlungen für die tatsächliche Begleichung von Schäden aufgewendet. Die übrigen 58 % der Einzahlungen werden demnach für andere Kostenstellen genutzt. Und genau diese 58 % wollen wir für uns behalten. Wird das Konzept konsequent auf alle (unnötigen) Versicherungspolicen angewandt, entsteht für jede Privatperson ein potentielles Einsparpotential von mehreren hundert Euro pro Jahr.
Und jetzt viel Spaß beim Starten mit dem Versicherungskonzept.